Im Rahmen des Zeitzeugenprojekts „Überleben und Zukunft“ im Zusammenhang mit dem Gebetstag „NRW für Israel 2018“ fand auf Einladung der „Brücke Düsseldorf - Haifa e.V.“ ein Gesprächsforum im Landtag NRW statt.
Auch auf Vermittlung des Landtagsabgeordneten Olaf Lehne konnte der Landtagspräsident André Kuper Überlebende des Holocaust und ihre Enkelkinder im Landtag begrüßen. Danach trafen Schüler, Jugendvertreter und Politiker auf die aus Israel angereiste Gruppe.
„Es ist wichtig, den nächsten Generationen zu vermitteln, dass in Deutschland kein Platz für Antisemitismus ist“, betont Olaf Lehne. „Deshalb ist es gut, dass sich ein reger Austausch zwischen den Jugendlichen und den Gästen aus Israel entwickelte. Zustände wie im Dritten Reich dürfen sich nicht wiederholen.“
Diskutiert wurde u.a. zu den Themenbereichen „Erinnerungskultur“, „Antisemitismus“ und „Zukunft in Israel und Deutschland“.
Die Organisation solcher Veranstaltungen liegt Olaf Lehne als Mitglied von „Yad Vashem“ besonders am Herzen.