Noch nie stand so viel Geld für die Schaffung und Erhaltung von preisgebundenem Wohnraum zur Verfügung: 1,278 Milliarden Euro für die öffentliche Wohnraumförderung in 2019.
Den kommunalen Bewilligungsbehörden wurden jetzt die deutlich gesteigerten Ausgangsbudgets zur Förderung von bezahlbarem Wohnraum bereitgestellt.
„Die NRW-Koalition gibt damit ein klares Bekenntnis für den öffentlichen Wohnungsbau ab: Neubau von Mietwohnraum, dringende Modernisierung von Wohnraum alter Bestände, Schaffen von studentischem Wohnraum, Investitionen in Barrierefreiheit und energetische Gebäudesanierung und Eigentumsförderung", erläutert Olaf Lehne MdL. „Düsseldorf verfügt somit in diesem Jahr über ein Globalbudget für die öffentliche Wohnraumförderung in Höhe von 68.500.000 Euro, das für Mietwohnungsbau, Eigentumsförderung und Modernisierungsförderung verwendet werden kann.“
Die Förderkonditionen wurden jetzt noch einmal verbessert. Das heißt, am Geld wird in Nordrhein-Westfalen kein gutes Projekt scheitern. Der große Erfolg der 2018 neu aufgestellten Eigentumsförderung, mit der das Fördervolumen verdoppelt wurde, wird bei den Ausgangsbudgets für 2019 konsequent fortgesetzt. Die NRW-Koalition will damit in ganz Nordrhein-Westfalen einen verbesserten Rahmen für die öffentliche Wohnraumförderung bieten.
„Dieses Engagement des Landes trägt dazu bei, für Menschen Wohnraum zu schaffen oder zu modernisieren. Wohnen ist ein zentraler Baustein für die Lebensqualität. Und noch viel mehr: Wohnen ist gebaute Heimat, das gilt auch und gerade für uns in Düsseldorf“, betont Olaf Lehne MdL.